Close
Grabmal und Portrait des Grafen Ladislaus von Haag (um 1505 – 1566) – Zeugnisse adeliger Selbstdarstellung und Memoria ‚at its best’ (TEIL 2)

Grabmal und Portrait des Grafen Ladislaus von Haag (um 1505 – 1566) – Zeugnisse adeliger Selbstdarstellung und Memoria ‚at its best’ (TEIL 2)

Nachdem im ersten Teil dieses Beitrags Einblicke in die Lebensumstände des Grafen Ladislaus von Frauenberg zu Haag gegeben wurden und dessen Grabdenkmal als Beispiel zeitgenössischer Memorialkultur vorgestellt wurde, soll nun im zweiten Teil en Detail auf das Portrait des Grafen eingegangen werden:

Nicht nur im Tode, sondern auch im Leben hat sich von Ladislaus eine Darstellung erhalten, die besondere Aufmerksamkeit verdient: das ganzfigurige Portrait des Grafen, angefertigt vom Münchner Hofmaler Hans Mielich, zählt zu den herausragenden Beispielen der Portraitkunst des 16. Jahrhunderts in Deutschland, durch die erschwerte Zugänglichkeit jedoch kaum bekannt.  (Mielich fertigte u.a. auch Portraits des erwähnten Pankratz von Freyberg und dessen Ehefrau an. Da er der Reformation offensichtlich gewogen war, mag er sich beim Portrait Graf Ladislaus besonders bemüht haben.)

Ladislaus von Fraunberg, Graf zu Haag gefertigt 1557 von Hans Mielich (1516-1573) Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1065 Bild und Infos aus: Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 104 f.
Ladislaus von Fraunberg, Graf zu Haag (1505-1566)
gefertigt 1557 von Hans Mielich (1516-1573)
Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1065
Bild und Infos aus: Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 104 f.

Etwa gleichzeitig mit dem Konfessionswechsel Ladislaus’ entstanden, enthält das Bild eine Fülle von Details, was Kleidung, Einrichtung etc. betrifft. Diese Zeugnisse materieller Kultur, mit der sich der Graf umgab, sind besonders dadurch interessant, da sie Einblicke in dessen persönliches ‚Universum‘ und gesellschaftlichen Background ermöglichen – besonders in Verbindung mit dem speziellen Lebenslauf des Grafen.

Auch finden sich darin Bezüge zu Portraits der Vorfahren: offensichtlich war es Fraunbergsche Familientradition, Portraits von angesehenen Künstlern anfertigen zu lassen, die den Status und Herrschaftsanspruch des jeweiligen Vertreters des Geschlechts wiedergab. Portraits dieser Art existieren sowohl von Leonhard, als auch von Sig(is)mund.

Leonhard von Fraunberg, Graf zu Haag (1469 - 1511) gefertigt von Hans Süss von Kulmbach (?) um 1511 Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1098 Bild und Infos aus: S. 72 f.
Leonhard von Fraunberg, Graf zu Haag (1469 – 1511)
gefertigt von Hans Süss von Kulmbach (?) um 1511
Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1098
Bild und Infos aus: Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 72 f.
Sigmund von Fraunberg, Graf zu Haag (1445 - 1511) gefertigt vermutlich um 1512 von Hans Holbein d. Ä. (?) (um 1465 - 1524) Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1096 Bild und Infos aus: Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 67 f.
Sig(is)mund von Fraunberg, Graf zu Haag (1445 – 1511)
gefertigt vermutlich um 1512 von
Hans Holbein d. Ä. (?) (um 1465 – 1524)
Sammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, Vaduz-Wien, Inv. Nr. GE 1096
Bild und Infos aus: Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 67 f.

Das Memento Mori „MORS OMN/E/IA RAPIT“ (Der Tod rafft alles(s) dahin) ,  das sich schon im Portrait Ladisalus’ Großvater Sigismund findet (auf der vom Skelett / Tod gehaltenen Schriftfahne), wurde auch in Ladislaus‘ Portrait auf dem Totenschädel oben rechts aufgegriffen. Passenderweise scheint es durch den frühen Tod Leonhards plausibel, dass sich Enkel und Großvater relativ nahe standen. Denn Ladislaus, der seinen Vater verlor, als er 6 Jahre alt war, wuchs unter seinem Großvater Sigismund auf. Auch kann die Präsenz des Todes im Portrait Sigismunds in Bezug auf den Tod seines Sohnes Leonhard gesehen werden.

Auf Ladislaus‘ militärische Karriere verweisen die Trophäen an der Wand mit Prunkschild, Schwert und Streitkolben, Kettenhemd und Morion.

Auch die Bildkomposition in Ladislaus‘ Portrait lässt Rückschlüsse zu: als erstes fällt hier die Ganzfigur – Darstellung auf, welche nur dem hohen bzw. höchsten Adel vorbehalten war. Das ist im Falle Ladislaus’ kein Zufall, denn nur kurz zuvor hatte sich bekanntlich sein Erzfeind Herzog Albrecht V. ebenfalls von Mielich in Ganzfigur und ebenfalls mit einer Raubkatze zur Seite portraitieren lassen. Im Falle Albrechts ist darin der heraldische bayerische Löwe zu sehen, doch auch das Fraunbergsche „tigerthier“ hatte offenbar persönlichen Bezug zu Ladislaus, denn es soll „wie ein hundt stets bey ihm gewesen“ [4] sein und trägt ein Halsband mit den von Ladislaus auch in der Münzprägung verwendeten Initialen. Dass sich in den Farben des Fells wie auch im Gewand Ladislaus‘ die des Reiches wiederfinden, mag Zufall sein. Vielleicht wurde dies aber auch absichtlich so gewählt, denn dass Ladislaus als Herr der Reichsgrafschaft Haag dem Kaiser treu ergeben war, und somit in der Farbwahl ein weiteres Zeichen der Unabhängigkeit gegenüber dem Herzog setzten wollte, ist nicht ausgeschlossen. [5]

Doch im Gegensatz zu Ladislaus hatte Albrecht auch seine Gemahlin portraitieren lassen – dieses ‚Gegenstück’ fehlte Ladislaus. So wird der Ausblick auf die winterlich verschneite Aussicht auf die gräfliche Burg als Symbol der missglückten Heirat und das drohende Erlöschen der Dynastie gedeutet. Umso mehr fällt hier der Kontrast der im Winter blühenden Nelke in Auge, die von einer kostbaren, filigranen Glasvase gehalten wird – möglicherweise ein Mitbringsel des Italienaufenthalts. Ein Objekt das dem Maler zudem Gelegenheit gab, sein Können unter Beweis zu stellen.

Ladislaus von Fraunberg Ausschnitt Fenster 96dpi

Die das Haager Wappen umfangenden vier Figuren sind als Allegorien der Geometrie (Zirkel), Gerechtigkeit (Waagschale), Beständigkeit (Säule) und Klugheit (Schlange) zu lesen. Sie verweisen zum einen auf humanistische Gesinnung, zum anderen unterstreichen sie das von ihnen hochgehaltene Motto „CVM LABORE ET DEO IVVANTE“ (Mit Arbeit und Gottes Hilfe).

Der ausgeprägte Repräsentationsgedanke, der in diesen Portraits steckt, wird vor dem Hintergrund der Reichspolizeiordnungen 1497 und ’98 deutlich: diese erlauben dezidiert nur dem Adel Gold, Perlen, Samt, Seide und Zobel sowie goldene und silberne Hauben – den „Bürgern in Stetten“ etwa war dies verboten. Repräsentation ist zwar schon durch den Gesamteindruck der Materialität gegeben, doch durch die offizielle Verordnung lässt sich diese auch in die rechtliche und gesellschaftliche Realität der Zeit eingliedern.

Sigmund ließ sich die Reichsunmittelbarkeit seiner Grafschaft von Maximilian I. bestätigen, 1481 wurde er in die Reichsmatrikel aufgenommen. Maximilian, der nach dem Tod Karls des Kühnen dessen Tochter Maria von Burgund geheiratet hatte, stand dadurch der einflussreichen burgundischen Hofkunst besonders nahe.

Kostbare Stoffe spielten darin von Anfang an eine große Rolle, so dass es nicht verwundert, dass die prunkvolle Gewandung und der Behang im Hintergrund in Textur und Musterung an burgundische Textilien erinnert. Die Kombination von goldenen Schmuckstücken oder Bestickungen auf schwarzem Stoffgrund war nicht nur bei den burgundischen Herzögen ein beliebtes Mittel, um durch den Kontrast die jeweilige Wirkung wechselseitig noch zu verstärken (wie etwa in den Portraits und vielen Titelminiaturen im Auftrag der burgundischen Herzöge). Idealerweise wählte man dazu als ‚Hintergrund‘ schwarzen Samt – denn schon die Färbung war, da sie mehrere Durchgänge in unterschiedlichen Tönen erforderte, besonders aufwendig, kostspielig und damit prestigeträchtig, ähnlich verhielt es sich bei der Stoffart Samt, denn der Materialaufwand war hierfür besonders hoch.

Zu schwarzer Kleidung heißt es, sie sei durch Philipp den Guten zu ihrer Beliebtheit am Burgundischen Hof gelangt, da dieser schwarze Kleidung als Zeichen der Trauer nach der Ermordung seines Vaters bevorzugte. Jedoch war Schwarz zudem die am teuersten zu erzeugende Farbe, da hierfür mehrmals in verschiedenen Farbtönen übereinander gefärbt werden musste. (Philipps) Bevorzugung schwarzer Kleidung kann also nicht (nur) als Zeichen der Trauer sondern „auch als Ausdruck höchster Eleganz gewertet werden.[6] Rot,  besonders Karm(es)in oder Purpur-Rot,  war durch die aufwendige Beschaffung der schon in den Farbbezeichnungen enthaltenen Farbstoffe die in der Herstellung teuerste Farbe und wurde mit höchstem gesellschaftlichem Status assoziiert.[7] Diese ‚Tricks‘ kannten offenbar auch die Vertreter des Haager Grafengeschlechts.

Im Falle Ladislaus‘ fällt besonders die ausgefallene Kette auf, die auf der Brust eine sich in den Schwanz beißende Schlange in Form einer 8 bildet – eigentlich ein besonders in Italien beliebtes Symbol der  ‚ewigen Treue‘  – wäre da nicht die verfahrene Situation der unlösbaren Ehe mit Aemilia. Rechts, ungefähr auf gleicher Höhe, hängt eine Kette mit goldenem Anhänger, darauf ein Kreuz, die Initialen S und M und die Jahreszahl 1525.  (Was es mit diesem  Anhänger auf sich hat, konnte bisher noch nicht geklärt werden – Hinweise werden dankbar angenommen!) Dass Mielich jedenfalls ein Profi war, was die Darstellung kostbarer Schmuckstücke betrifft, beweist eindrücklich das von ihm erstellte Kleinodienbuch der Herzogin Amalia.

Auf dem ‚Umweg’ über die Habsburger bildete das ausgefeilte burgundische Hofzeremoniell u. a. auch die Grundlage für jenes des spanischen Hofes, dessen Mode wiederum die Gewandung Ladislaus‘ entspricht. „Das schwarze Wams zeigt die modische Form des ‚Gänsebauchs’, dazu trägt der Graf kurze gepluderte und geschlitzte Hosen, schwarze Strumpfhosen und Schuhe sowie ein dunkelrotes Mäntelchen. Sein weisses Hemd ist mit feinster Spitze versehen, die dunklen Stoffe sind über und über mit goldenen Ornamenten bestickt, welche der Maler ursprünglich mit Applikationen versehen hatte, die je nach Beleuchtung kostbar aufblitzten.[8]

Um weitere Darstellungstraditionen zu veranschaulichen, denen Mielich gefolgt zu sein scheint, bietet sich etwa der Ausschnitt aus einer Verkündigung an – nicht nur hinsichtlich der gekonnten haptischen Darstellung kostbarer Textilien, sondern auch durch den Ausblick im Hintergrund durch ein geöffnetes mit Butzenscheiben verglastes Fenster und weitere Details, wie die filigranen Blumen in passenden Vasen:

Ausschnitt Maria aus einer Verkündigung, Ruprecht Futrer (?) um 1470/80. Domschatz- und Diözesanmuseum Passau, lnv.-Nr. D 381
Ausschnitt Maria aus einer Verkündigung, Ruprecht Futrer (?) um 1470/80. Domschatz- und Diözesanmuseum Passau, lnv.-Nr. D 381. „Kostbare Gewebe finden sich [nicht nur als erhaltene Realien, sondern auch gemalt und sogar in der Plastik, etwa] auf Altarflügeln, Skulpturen und Epitaphien. Häufig schmücken aufwendige Muster die Kleidung besonders wichtiger oder reicher Personen, als kostbarer Vorhang im Hintergrund heben die luxuriösen Stoffe die Szene vom Alltag ab und betonen die Transzendenz des Geschehens. Ein Altarflügel mit der betenden Maria aus einer Verkündigung zeigt exemplarisch die virtuose Darstellung verschiedener Stoffqualitäten. Der Vorhang im Hintergrund stellt mit feinen Strichen die Goldfaden eines Brokatstoffes mit geschnittenem dunkelgrünem Samt dar, während die Decke, auf der Maria kniet, das Licht- und Schattenspiel eines geschnittenen roten Samtes zeigt.“  Aus: Niehoff, Franz (Hg.). Das Goldene Jahrhundert der Reichen Herzöge, Ausst. Kat., Landshut 2014, S. 313.
Übrigens ist der Bezug zu Frankreich nicht nur für Ladislaus in dessen militärischen Diensten für König Franz I. nachweisbar, sondern auch für Sigismund, der sogar seine Erziehung in Frankreich erhielt, bevor er am Hof der Reichen Herzöge in Landshut als Diplomat nachweisbar ist, wo er sich ebenso als eifriger Turnierteilnehmer hervortat.[9] Damit setzte Sig(is)mund wiederum Fraunbergische Familientradition fort, denn schon unter Herzog Heinrich XVI. sind Mitglieder der Haager und der Prunner Linie als Viztum nachweisbar. [10]

Ob und in wie weit sich am Beispiel der Fraunberger zu Haag das Konzept des Kulturtransfers[11] nachvollziehen lässt, bedürfte umfassenderer eingehender Forschung – gleichwohl machen schon allein die bekannten Fakten die Fraunbergsche Herrschaft ein reizvolles Thema für vertiefte Forschung. Man stelle sich etwa die ‚Mindmap’ mit den diversen Strahlen und Verzweigungen vor, die z.B. um den letzten Grafen Ladislaus als Zentrum herum anzuordnen wären – je nach spezifischer thematischer Ausrichtung, Ausgangspunkt oder Fragestellung.

 

[4] Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 104.

[5] Greindl, Gabriele: Die Herren und Grafen von Fraunberg (Handbuch der Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Grafen und Herren, hg. von Werner Paravicini im Auftrag der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, bearb. von Jan Hirschbiegel, Anna Paulina Orlowska und Jörg Wettlaufer), Ostfildern 2011, S. 427-434, hier S. 429.

[6] Stauffer, Annemarie: Italienische Seiden am burgundischen Hof, in: Garamaccini, Norberto; Schurr, Marc Carel (Hg.): Kunst und Kulturtransfer zur Zeit Karls des Kühnen, Neue Berner Schriften zur Kunst Bd. 13, Bern 2012, S. 203 – 223, hier S. 213.

[7] Kühnel, Harry (Hg.): Bildwörterbuch der Kleidung und Rüstung. Vom Alten Orient bis zum ausgehenden Mittelalter, Stuttgart 1992, S. 135.

[8] Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006, S. 103.

[9] Niehoff, Franz: Herzog Georg von Bayern-Landshut auf dem Heidelberger „Vier Lande“-Turnier des Jahres 1481: Eine Skizze zur Kunst im Kontext, in: Niehoff, Franz (Hrsg.): Ritterwelten im Spätmittelalter : höfisch-ritterliche Kultur der Reichen Herzöge von Bayern-Landshut [Katalog], Landshut 2009, S. 48-72

[10] Kaltwasser, Karin: Herzog und Adel in Bayern-Landshut unter Heinrich XVI. dem Reichen (1393-1450), Univ. Diss., Regensburg 2003, S. 289. http://epub.uni-regensburg.de/10223/1/Dissertation.pdf

[11] Vgl. Müller, Matthias, Spieß, Karl-Heinz, Friedrich, Udo (Hg.): Kulturtransfer am Fürstenhof. Höfische Austauschprozesse und ihre Medien im Zeitalter Kaiser Maximilians I. (= Schriften zur Residenzkultur 9), Berlin 2013. https://books.google.de/books?id=qENvUpoVXbAC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

Literatur:

Greindl, Gabriele: Die Herren und Grafen von Fraunberg (Handbuch der Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Grafen und Herren, hg. von Werner Paravicini im Auftrag der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, bearb. von Jan Hirschbiegel, Anna Paulina Orlowska und Jörg Wettlaufer), Ostfildern 2011, S. 427-434. Auch für weiterführende Literaturangaben.

Greindl, Gabriele: Ladislaus von Fraunberg Graf zu Haag (1505-1566), in: Jahn, Wolfgang ; Hamm,  Margot;  Brockhoff Evamaria (Hg.):  Adel in Bayern, Ausst. Kat. 2008, S. 97-98.

Hurwich, Judith J.: Noble Strategies: Marriage and Sexuality in the Zimmern Chronicle (= Sixteenth Centruy Studues & Essays 75) Kirksville 2006.  https://books.google.de/books?id=YdYdCgAAQBAJ&lpg=PA174&ots=Q7ghQVAqsc&dq=noble%20strategies%20sex%20and%20marriage&hl=de&pg=PP3#v=onepage&q&f=false

Kemperdick, Stephan (Hg.): Das frühe Porträt. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein und dem Kunstmuseum Basel, München 2006

Löcher, Kurt: Hans Mielich (1516 – 1573). Bildnismaler in München,
München [u.a.] 2002. Rezension: http://www.arthistoricum.net/kunstform/rezension/ausgabe/2003/1/3036/

Zöpf, Bernhard: Kurze Geschichte der ehemaligen Reichsgrafschaft Haag, München 1857. Digitalisat: http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10384658_00014.html

Merken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Close